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Baugrunduntersuchung


Untersuchung eines Baugrunds  hinsichtlich seiner bodenmechanischen Eigenschaften, insbesondere zur Feststellung seiner Belastbarkeit. In der Regel werden durch Schürfung, Sondierung oder Bohrung Proben entnommen und so die Art und Beschaffenheit den Bodens bestimmt. Erläutert wird die Durchführung einer Baugrunduntersuchung in der DIN 4094 und der DIN EN ISO 22 475-1. Aufgrund der Ergebnisse einer solchen Untersuchung kann ein Baugrundgutachten  durch einen Sachverständigen erstellt werden und es können Hinweise auf die erforderliche Art der Gründung  eines Bauwerks  abgeleitet werden.  Nach DIN 4020 werden Bauwerke in Bezug auf den Baugrund in 3 gentechnische Kategorien eingeteilt:

 

Kategorie 1:       Bauwerke auf ebenem, tragfähigem Grund, die weder die Umgebung oder das Grundwasser beeinflussen

Kategorie 2:       Bauvorhaben, die nicht Kategorie 1 oder 3 zugeteilt werden können

Kategorie 3:       Bauvorhaben mit schwierigen Konstruktionen und schwierigen Baugrundverhältnissen

 













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